Bei OTGS ist der Pfad eines jeden Teammitglieds mit Möglichkeiten zum Wachstum gepflastert.
Dean Jones begann als Assistent im Partnerships Marketing Team und arbeitete sich bis zur Leitung des Teams hoch.
Seine Erfahrung zeigt, dass sich durch Engagement, harte Arbeit und die unterstützende Umgebung eines globalen, dezentralen Teams neue Karrierewege eröffnen.
Wie hat sich Ihre Rolle verändert, seit Sie 2021 zu uns gestoßen sind, und wer oder was hat Ihnen geholfen, zu wachsen?
Als ich bei OnTheGoSystems als ‘Assistentin’ im Marketingteam für Partnerschaften anfing, hatte ich bereits einige Erfahrung im Bereich Marketing und arbeitete an verschiedenen Projekten.
Obwohl ich also nicht bei Null anfing, hatte ich noch viel zu lernen.
Meine erste Hauptaufgabe bestand darin, Partnerschaften zu vermitteln, die aus unserem Go Global-Kompatibilitätsprogramm hervorgingen.
Außerdem war ich die Hauptansprechpartnerin für unsere Partner (sowohl für neue als auch für bestehende).
Damals stand mir der (damalige) Partnerships Marketing Manager zur Seite, der mir sehr dabei half, mich an die internen Workflow/Arbeitsabläufe zu gewöhnen und die Ziele und Erwartungen an meine Rolle besser zu verstehen.
Als der Manager nach etwa 8-9 Monaten weiterzog, übernahm ich die Rolle und fühlte mich sowohl eingeschüchtert als auch begeistert von der Herausforderung.
Mit der Unterstützung von Kollegen und der oberen Führungsebene, einschließlich der entscheidenden Anleitung von Amir, unserem CEO, bewältigte ich alle Partnerschaftsaktivitäten als “Ein-Mann-Armee” im Jahr 2022.
In dieser Zeit habe ich meine Fähigkeiten in den Bereichen Aufgabenmanagement, Zeitmanagement und Partnerschaftskommunikation geschärft.
Als ich anfing, mich besser zurechtzufinden, war es an der Zeit, das Team wieder zu vergrößern.
Gegen Ende des Jahres 2022 wurde ich zum ‘Team Lead’ für Partnerschaften ernannt und habe diese Rolle auch 2024 noch inne.
Wie haben Sie den Wechsel in die Rolle des Teamleiters erlebt?
Ein Teamleiter zu sein, war eine völlig neue und aufregende Herausforderung für mich.
Ich musste mich nicht nur stärker in die Einstellungsverfahren einbringen, sondern auch lernen, wie man Prioritäten und Ziele auf Teamebene verwaltet und alle motiviert, sie zu erreichen.
Auch hier hat mir Amir mit Rat und Tat zur Seite gestanden, aber ich hatte auch das Glück, noch enger mit einigen der anderen fantastischen Teamleiter des Unternehmens zusammenzuarbeiten, von denen ich jeden Tag etwas Neues lerne!
Zwischen all dem musste ich mich auch selbst motivieren.
Ohne diese Eigenmotivation und den Wunsch, zu lernen und sich weiterzuentwickeln, hätte sich meine Rolle wohl nicht so entwickeln können.
Als ich im Unternehmen vorankam und mehr Verantwortung übernahm, boten sich mir auch einige ebenso großartige Möglichkeiten.
Die vielleicht denkwürdigsten davon waren die Gelegenheiten, an WordCamps in Europa und Asien teilzunehmen.
Wie haben WordCamps und Podcasts Ihnen geholfen, beruflich zu wachsen und Ihr Wissen mit unserem Team zu teilen?
Mein erstes WordCamp(in Porto, 2022) war in vielerlei Hinsicht augenöffnend.
Es fühlte sich nicht nur wie meine erste ‘Geschäftsreise’ an, sondern zwang mich auch dazu, mich mit Partnern in einer konferenzähnlichen Umgebung zu treffen – etwas, das ich noch nie zuvor getan hatte.
In diesem Sinne war es von unschätzbarem Wert, aber darüber hinaus verschaffte es mir auch einen direkteren Zugang zur WordPress-Community, in der ich bisher nur online aktiv war.
So viele Menschen mit einem gemeinsamen Interesse zu sehen, von denen viele seit weit über einem Jahrzehnt dabei sind, hat mir die Bedeutung der Arbeit, die ich im Bereich Partnerschaften leiste, bewusst gemacht.
Ohne Partnerschaften und Gemeinschaft wäre das WordPress-Ökosystem nicht das Kraftpaket, das es heute ist.
Mir wurde auch klar, dass ich noch viel zu tun hatte, um mich in dieser Gemeinschaft zu etablieren.
Natürlich würde dies einige aktive Bemühungen erfordern, und so begann ich, mehr WordPress-bezogenen Gruppen, Foren und Kanälen beizutreten.
Dadurch ergaben sich für mich einige neue Gelegenheiten, wie zum Beispiel mein erstes Podcast-Interview mit dem YouTuber Josh Hall.
Vor kurzem hatte ich auch die Gelegenheit, einen Beitrag zur Devrims-Serie ‘Tech Talk’ zu leisten.
Rimsha von Devrims hat sich über LinkedIn an mich gewandt.
Mir war aufgefallen, dass sie bereits einige nette Gäste in der Serie hatten, also habe ich gerne geantwortet, indem ich Antworten zu meiner beruflichen Entwicklung im Bereich Partnerschaftsmarketing gegeben habe.
Die Kombination dieser Aktivitäten hat mein Vertrauen in meine Fähigkeiten drastisch gestärkt, was wiederum mehr Selbstvertrauen bedeutet, um größere und bessere Möglichkeiten zu suchen und auch mein Team zu motivieren, dasselbe zu tun.
Außerdem habe ich erkannt, wie wichtig Übung, Selbstentwicklung und Wissen sind.
Je mehr Zeit ich damit verbracht habe, diese Bereiche zu verfeinern, desto selbstbewusster wurde ich, mich auf Dinge einzulassen, die mich früher überforderten.
Welchen Rat haben Sie für andere, die ihre Rolle verbessern und die WordPress-Community beeinflussen möchten?
Die Entwicklung von Wissen ist der Schlüssel zu Fortschritt und Selbstvertrauen.
Ich stelle immer wieder fest: Je mehr ich weiß, desto selbstbewusster kann ich mich in neue Gebiete vorwagen.
Natürlich können wir nicht erwarten, dass wir alles auf einmal wissen, aber ich glaube, dass wir, solange wir ständig nach mehr Wissen streben, uns in die Lage versetzen, Fortschritte zu machen und Wachstumschancen zu nutzen.
Das Gleiche gilt im Kontext der WordPress-Community.
Man muss Stunden investieren, um mehr über ihre Geschichte und ihre Komponenten zu erfahren, um dort etwas bewirken zu können.
Ich habe eine Weile gebraucht, um das zu verstehen, aber jetzt, wo ich es weiß, sehe ich, dass ich nur an der Oberfläche gekratzt habe und dass es noch viel mehr zu tun gibt, um eine wirklich starke und respektierte Präsenz aufzubauen.
Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass Einfluss nicht einfach passiert, sondern verdient werden muss.
Welche Ziele haben Sie mit Blick auf die Zukunft für das Partnerschafts-Team und Ihre eigene berufliche Entwicklung?
Obwohl wir alle unsere eigenen ‘Titel’ innerhalb des Teams haben, würde ich mir wünschen, dass wir schließlich alle auf derselben Ebene als ein dynamisches Ganzes arbeiten, das größer ist als die Summe seiner Teile.
Ich glaube, dass wir auf diese Weise am effizientesten und produktivsten mit unseren Ressourcen umgehen werden.
Ich bevorzuge immer eine Teamdynamik, bei der die Köpfe in Einklang sind und wir uns nicht zu sehr auf einen “Top-Down”-Managementstil verlassen müssen.
Natürlich wird es immer Unterschiede in den Fähigkeiten geben, aber ich möchte mein Bestes tun, um eine Angleichung der Felder zu ermöglichen.
Dazu muss ich das Team inspirieren und zeigen, dass ich das, was ich predige, auch umsetzen kann.
In Anbetracht meiner eigenen Entwicklung möchte ich also mehr Innovation im Team zeigen und hoffentlich als gutes Beispiel für den Standard gelten, den wir gemeinsam setzen und erreichen wollen.
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